Traurig:

Nun hat es auch wieder einen von meinen eigenen Hunden getroffen,in diesem Jahr sind einige meiner älteren Urlaubskinder über die Regenbogenbrücke gegangen, ich wünsche allen dieser Hundebesitzern das Sie drüber hinweg kommen. Ich kann jedem das nachfühlen, auch ich habe das in meinen 20 Jahren Zucht öfter durchstehen müssen, und denke auch immer noch mit viel Schmerz an meine Lieblinge!

20.01.2014

Es ist mir sehr schwer gefallen ist, aber ich wollte sie nicht mehr länger leiden lassen. Vor zwei Jahren stand Tammy schon mal auf der Schippe, dank meines Tierarztes und einigen Medikamenten haben wir ihr fast zwei Jahre schenken können. Heute am 20.1.2014 im Alter von 12,5 Jahren ist sie in meinen Armen sanft über die Regenbogenbrücke gegangen!

Nun bist Du Deinen Kindern gefolgt und ihr seit wieder zusammen!

20.11.2013

Nun haben wir endlich das Ergebnis vom Patologen erhalten, Indira hatte einen Hirntumor der schon Schäden verursacht hatte! Makaber zu lesen das ihre Welpen im ganzen 13 Stück waren und alle im normalen Zustand, erstaunlich was so ein Körper leisten kann. Nur traurig zu wissen- wir hätten Indira nicht helfen können, selbst wenn man es früher erkannt hätte. Nun hat sie dank des Patologen für die Klinik noch dienen können, sie hatte ja ein Krankheitsbild das nicht klar gesagt hat was es ist. Nun gibt es auch für sie ein neues Krankheitsbild, um vielleicht anderen Tieren viel Leid ersparen zu können und früher so etwas erkennen zu können.

Für Indira konnte ich nur eine Entscheidung am Schluß treffen, da ihr Gesundheitszustand am letzten Tag plötzlich sich so verschlechtert hatte! Indira Du wirst wie alle anderen in meinem Herzen einen Platz für die Ewigkeit haben!!!!

Samstag der 9.11.2013 wieder ein schreckliches trauriges Ereignis:

Eigentlich war ich auf dem Weg Indira aus der Klinik zu holen, aber es kam leider anders,nach dem Gespräch wollte der Arzt mir sie zur Rausgabe fertig machen, leider hatte sich Indiras Zustand plötzlich so verschlechtert das er mich sofort holte. Es war sehr schwer sie so zu sehen, aus unerklärlichen Gründen war sie total verkrampft und völlig weggetreten, ihre Atmung war nur noch schwach. Ich hoffe sie hat das alles nicht mehr mitbekommen müssen, ich versuchte ihr die letzten Minuten so nah wie möglich zu sein. Da sie aus diesem Zustand nicht mehr raus kam, mußte ich auf anraten des Tierarztes schweren Herzens die Entscheidung treffen indira weiteres Leiden zu ersparen. Ich habe sie mit meinen Händen auf die Welt geholt, und habe Indira bis zur letzten Sekunde in meinen Händen gehalten!

Indira hat den schweren Kampf mit der bisher nicht erklärbaren Krankheit am 9.11.2013 ca.18:30 Uhr verloren!

Seit dem 17.10. waren wir auf der Suche was mit ihr los ist, am Anfang-die Woche davor dachten wir es ist die Schwangerschaft, aber leider ging es ihr dann von Tag zu Tag immer schlechter. Indira ist bei meinem Tierarzt und in zwei Kliniken gewesen, mehrfach untersucht worden, Blutbilder sind mehrfach gemacht worden, aber leider war alles nicht so recht erfolgreich, keiner bekam leider raus was es ist!Was wir vom ersten Blutbild schon wußten war: erhöhte Entzündungszellen und eine leichte Anämie, dazu kam das sie nicht mehr alleine ans Fressen gegangen ist und von mir gefüttert worden ist, es kamen die neurologischen Ausfälle wie schwankender Gang, Probleme vier Stufen zu gehen, gegen Gegenstände laufen, zum Schluß war das sehen und auch das hören links sehr schlecht, starker Gewichtsverlust bis runter auf 33 Kilo, das Blutbild verschlechterte sich auch immer mehr! Den Gewichtsverlust bekam ich in den Griff, sie hatte am Schluß wieder 41 Kilo mit Welpenbauch erreicht, erstaunlich war, das die Welpen bis zu letzt wie ihre Mama Indira gekämpft hatten, sie waren am 7.11. alle noch fit und aktiv im Bauch- aber sie sollten es alle nicht schaffen...

Nach drei Tagen Tropf brachte ich Indira am 7.11. nochmals in die Klinik  Potsdam und sie wurde unter Narkose am Rückenmark punktiert und es wurde Gehirnwasser entnommen, die Ergebnisse sind leider nicht mehr rechtzeitig gekommen. Die Ergebnisse die kamen zeigten, das sie eine schwere Entzündung im Gehirnwasser hat, das wußten wir auch schon vom Blutbild.

Nun warte ich auf die restlichen Ergebnisse und hoffe auch wenn es nichts mehr bringt, zu erfahren was mir Indira genommen hat! Auf Wunsch der Klinik wird sie Patologisch untersucht, sie wollen auch wissen was es war, und vor allem warum sie am Schluß so war,- da es ihr Tagsüber besser ging! Es waren fast schlimme vier Wochen des leidens mit/ und für Indira, ich möchte unbedingt Klarheit!!!!

Stand 13.11.= die ganzen Untersuchungen sind negativ,-findet der Patologe was???Zeit wird es!!!

Nun ist wieder einer der Berliner Bären von uns gegangen, sie fehlt uns allen!!!!!

Heute der 30.8.2013 ein grausiger Tag für mich

Ich mußte heute mit Emely einen schweren Weg gehen, seit gestern wußten wir, das wir Emely nicht mehr helfen können und ich nur noch eine gute Sache für sie machen kann-muss!

Letzte Woche Montag fing alles ganz harmlos an, Emely hatte leicht geschwollene Mandeldrüsen und war sonst auch nicht auffällig, Donnerstag/Freitag wurden die Beulen beidseitig am Hals immer dicker und ich stellte leider fest das die Drüsen am ganzen Körper dicker wurden. Das Wochenende verlief ruhig, sie hatte normal Appetit und war auch fit, am Montag ging ich mit Emely und mit den bösen Befürchtungen zum Tierarzt, Biopsie am Hals und aus der Kniedrüse wurde genommen. Aber mein Tierarzt machte mir wenig Hoffnung nach dem Bild was sich bei Emely am Körper zeigte, nun hieß es abwarten bis das Ergebnis kommt- aber wenig Hoffnung da alles noch dicker wurde. Emely hat was gespürt, sie war sehr anhänglich und suchte nur noch meine Nähe, zwichenduch jammerte sie mal etwas rum- aber bis zuletzt hat sie Futter aufgeommen und ging auch mit Gassi. Donnerstag  den 29.8. kam dann der Anruf von meinem Tierarzt, leider der schlimmste Drüsenkrebs den es gibt- keine Hilfe mehr für Emely möglich.

Ich wußte was ich für Emely zu tun habe, heute mittag durfte sie Dank der Hilfe meines Tierarztes in meinen Armen in Frieden und ohne weiters Leiden einschlafen!

Warum es so schnell ging? Schön das sie ihren letzten Wurf noch super gut großgezogen hat, man hat vorher nichts bemerkt, sie sah wie immer gut aus und auch nicht abgenommen gehabt. Nach dem Wurf war wahrscheinlich der Körper doch etwas gestreßt und das Imunsystem nicht voll auf der Höhe, und somit hatte sie keine Chance gehabt. Schade das es geschehen ist, ihr Rentenantrag war durch, und sie sollte eine ruhige Rentnerzeit verbringen! Es gibt dafür keine Worte, und ich werde noch Tage brauchen um es zu verarbeiten! Auch sie ist mit Hilfe meiner Hände geboren worden und durfte in meinen Händen auch gehen.....